Zusammenfassung
- Zwei-Stunden-Batterien in Großbritannien erzielen derzeit eine durchschnittliche IRR von 10,7 %, wobei die Renditen je nach Region und Marktbedingungen stark variieren.
- Die Einnahmen aus Batteriespeichern müssen um 40 % steigen, um die Renditeerwartungen der Investoren zu erfüllen und neue Projektentwicklungen zu rechtfertigen.
- Aktuell liefern Tesla, CATL und BYD über 80 % der Batteriekapazität am Markt.
Abonnenten der Modo Energy Research erfahren außerdem:
- Wie sich Capex-Reduzierungen und Umsatzprognosen langfristig auf die Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern auswirken.
- Warum das Merchant-Risiko die größte Herausforderung für Batterie-Investoren bleibt und wie Tolling-Vereinbarungen die Branche verändern.
- Welche Batteriebetreiber und Investitionsstrukturen den britischen Speichermarkt 2024 prägen.
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Einleitung
Die Einnahmen aus Batteriespeichern sind im Jahr 2024 bisher gestiegen, ausgehend von einem Wintertief. Wir schätzen, dass die Einnahmen weiter steigen müssen, um eine investitionswürdige Rendite auf das notwendige Anfangsinvestment (Capex) zu gewährleisten – dies entspricht etwa £550k/MW für ein Zwei-Stunden-System.
Doch auf welches Niveau müssen die Einnahmen langfristig steigen, damit sich das Geschäftsmodell rechnet, und wie gehen Investoren mit den Risiken dieser Projekte um?






