Wenn eine Batterie ihre ursprüngliche Aufgabe nicht mehr effektiv erfüllen kann, bedeutet das noch lange nicht das Ende. Das volle Potenzial jeder Phase eines Vermögenswertes auszuschöpfen, ist entscheidend, um nicht nur den Ertrag zu maximieren, sondern auch die Umweltbelastung zu verringern. Zenobē arbeitet an spannenden Projekten, bei denen Batterien aus ihrer Elektrobus-Flotte wiederverwendet und in neuen, innovativen Anwendungen eingesetzt werden.
Sehen Sie Second-Life-Batterien mit Robert Long
Robert Long, Business Development Manager bei Zenobē, ist heute zu Gast bei Quentin. Im Laufe des Gesprächs diskutieren sie folgende Themen:
- Wie Zenobē ältere Batterien aufbereitet und ihnen ein zweites Leben schenkt.
- Wo diese Second-Life-Batterien eingesetzt werden und in welchem Umfang.
- Warum sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für ausgediente Batterien entscheidend sind, um das Umsatzpotenzial zu steigern und die Umweltbelastung zu senken.
- Mobile Batterien oder „Powerskids“ – Zenobēs Beitrag zur Elektrifizierung des Sets des neuesten Fast & Furious-Films (mit Vin Lithium!) und anderer Events.
- Wie Batterien helfen, Nutzungslücken an temporären Standorten zu schließen und so einen effizienten Einsatz sowohl konventioneller als auch erneuerbarer Energiequellen ermöglichen.
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Über unseren Gast
Zenobē bietet Komplettlösungen für elektrische Transportflotten, stellt großflächige Batteriespeicher für das Stromnetz bereit und konzentriert sich aktuell darauf, ausgediente Batterien für ein zweites (und drittes und viertes) Leben aufzubereiten – etwa als mobile oder stationäre Stromversorgung, um die Nutzung sauberer Energie zu maximieren. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website.
Über Modo
Modo ist die All-in-One-Plattform für den Erfolg von Batteriespeicher-Anlagen. Sie vereint detaillierte Datenanalyse, Benchmarking von Einnahmen und exklusive Forschungsberichte, damit Betreiber und Eigentümer von Batteriespeichern das Beste aus ihren Anlagen herausholen können. Die kostenpflichtigen Modo-Pläne werden von mehr als 80 % der Batteriespeicher-Betreiber und -Eigentümer in Großbritannien genutzt.
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