Zusammenfassung
- Vierzehn neue Batteriespeichersysteme (BESS) haben im Oktober und November den kommerziellen Betrieb im ERCOT aufgenommen und damit die installierte Leistung um über 1 GW erhöht.
- ENGIE führte die Kapazitätserweiterungen an, während neue Marktteilnehmer wie UBS Asset Management und Cypress Creek Renewables ihre Marktpräsenz ausbauten.
- Die insgesamt installierte Batteriekapazität in ERCOT hat sich im Jahr 2024 nahezu verdoppelt; weitere 2,2 GW warten in den nächsten drei bis sechs Monaten auf die kommerzielle Freigabe.
Abonnenten der Modo Energy Research erfahren außerdem:
- Wie ENGIE, Shell, Tenaska und andere führende Betreiber die Kontrolle über neue BESS-Anlagen konsolidieren.
- Warum das schnelle BESS-Wachstum in ERCOT im Jahr 2025 weitere 10 GW ans Netz bringen könnte.
- Welche neuen Marktteilnehmer die Batterielandschaft in ERCOT verändern und was deren Projekte für die zukünftige Marktentwicklung bedeuten.
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Einleitung
Im Oktober und November erhielten vierzehn neue Batteriespeichersysteme die vollständige Genehmigung von ERCOT für den kommerziellen Betrieb.
In allen vier Lastzonen von ERCOT konnten mindestens zwei Batterien den Betrieb aufnehmen.
Der größte Kapazitätszuwachs erfolgte jedoch in den West- und Nord-Lastzonen, die auf der Karte unten rot bzw. gelb markiert sind. Zwischen Oktober und November wurden in beiden Zonen jeweils mehr als neue Batteriespeicherkapazität installiert.






