Der Markt für großflächige Energiespeicher in Deutschland nimmt Fahrt auf. Mit 3,7 GW bereits in der Projektpipeline bis 2027 und über 500 GW an Anträgen in der Warteschlange für Netzanschlüsse zieht der Wettlauf um den Bau von Batterien eine Flut von Entwicklern und Investoren an.
Die Pipeline ist überfüllt. Für diejenigen, die Projekte bauen oder kaufen, stellt sich die entscheidende Frage: Welche Standorte liefern wirklich?
In einem Land mit einer einheitlichen Preiszone, aber komplexen Netzengpässen, liefern Marktchancen kein klares Signal.
Der Erfolg hängt davon ab, wie gut man Netzanschlüsse, CapEx-Unterschiede und Risiken durch Abregelung einschätzen kann – Faktoren, die ein Projekt zum Goldesel machen oder es schon vor dem Start scheitern lassen.
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