10 October 2025

Was ist Batterie-Augmentierung – und lohnt sie sich im ERCOT?

Was ist Batterie-Augmentierung – und lohnt sie sich im ERCOT?

Derzeit sind 65 % der im ERCOT betriebenen Batterien nur eine Stunde lang einsatzfähig.

Doch während die Erlöse aus Systemdienstleistungen sinken und Energiearbitrage zur wichtigsten Einnahmequelle wird, erzielen Batterien mit längerer Laufzeit mittlerweile deutlich höhere Erlöse pro MW als ihre einstündigen Pendants.

Im Durchschnitt verdient eine zweistündige Batterie in ERCOT heute etwa 50 % mehr pro MW als ein einstündiger Standort. Laut der ERCOT Q2 2025 Prognose von Modo Energy wird sich dieser Abstand in den nächsten zehn Jahren weiter vergrößern.

Wenn eine zweistündige Batterie also dauerhaft mehr einbringt, stellt sich für bestehende einstündige Projekte die Frage: Lohnt sich die Investition in eine zusätzliche Stunde?

Die Antwort hängt von drei Hauptfaktoren ab: Wie viel mehr Erlös bringt die zweite Stunde, wie hoch sind die zusätzlichen Investitionskosten und übersteigt die Rendite die Hürdenrate des Projekts?

In diesem Artikel erfahren Abonnenten der Modo Energy ERCOT Research, was der aktuelle Markt für Erlöse und BESS-Investitionskosten über die Rentabilität einer Augmentierung aussagt.

Bei Fragen zum Inhalt dieses Artikels wenden Sie sich bitte an den Autor unter alex.dediego@modoenergy.com. Mehr Informationen zu einem Abonnement der Modo Energy Research finden Sie hier.


​Zusammenfassung

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