Trotz ihrer Rolle im Bereich der erneuerbaren Energien führen manche Einsätze von Batteriespeichern tatsächlich zu CO₂-Emissionen. Aber was wäre, wenn Batteriespeicher stärker dazu motiviert würden, CO₂-negative Maßnahmen zu ergreifen und das Netz zu säubern?
Der Einsatz von CO₂-Ausgleichslösungen zur Minimierung von Emissionen ist ein zentrales Instrument, um Netto-Null zu erreichen. Der gezielte Einsatz von Batteriespeichern in Regionen mit hohen marginalen CO₂-Emissionen ermöglicht es, diese als CO₂-Vermeidungszertifikate zu nutzen.
In dieser Folge spricht Quentin mit Emma Konet, Mitgründerin und CTO von Tierra Climate.
Im Laufe des Gesprächs diskutieren sie:
- Die „vier Quadranten“ des CO₂-Ausgleichs.
- Die tatsächlichen Umweltauswirkungen von Energiespeichern.
- Wie wir die CO₂-Bilanzierung mit lokaler Emissionsmessung weiterentwickeln können.
- Betriebsweisen von Batteriespeichern und wie Tierra klimafreundliches Verhalten fördert.
- und vieles mehr.
In der Folge erwähnt
White Paper: Auf dem Weg zur Netto-Null
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Über unseren Gast
Tierra Climate bietet CO₂-Analysen, um Entwickler bei der Standortwahl und beim Betrieb zu unterstützen sowie Unternehmen und Energieversorgern fundierte Beschaffungsentscheidungen zu ermöglichen.
Sie bieten eine neue Klasse von CO₂-Zertifikaten, die die Einnahmen von Batteriespeicherprojekten steigern, die Dekarbonisierung beschleunigen und die Netzstabilität verbessern können. Mehr Informationen finden Sie auf ihrer Website.
Über Modo Energy
Modo Energy bietet Benchmarking, Prognosen, Daten und Analysen für neue Energieanlagen – alles an einem Ort.
Speziell für Analysten entwickelt, unterstützt Modo die Eigentümer, Betreiber, Entwickler und Finanziers von Batteriespeichersystemen dabei, den Markt zu verstehen und das Beste aus ihren Anlagen herauszuholen. Die kostenpflichtigen Angebote von Modo werden von mehr als 80 % der Batteriespeicher-Eigentümer und -Betreiber in Großbritannien und ERCOT genutzt.
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