Am 3. Juli gab Gresham House zwei Erlösuntergrenzen-Vereinbarungen mit Statkraft und Nephila Climate/Markel Insurance für 789 MW Batteriespeicher bekannt.
Die Vereinbarung mit Statkraft ist eine klassische Erlösuntergrenze-Vereinbarung. Die Markel-Vereinbarung hingegen ist ein Revenue Swap – eine Vertragsform, die bislang vor allem in Australien üblich war – und stellt die erste öffentlich bekanntgegebene Struktur dieser Art in Großbritannien dar.
Die Vereinbarungen sichern jährliche Einnahmen von £35 Mio.
Die beiden Vereinbarungen garantieren Gresham House £35 Mio. pro Jahr aus 74 % ihres 1.072 MW Batteriespeicher-Portfolios. Damit liegt die geschätzte Mindesteinnahme bei £44.000/MW/Jahr – höher als die durchschnittlichen Batterieerlöse in neun Monaten des Jahres 2024. Gresham House erwartet zudem weitere £11 Mio. an Einnahmen aus dem Capacity Market über das gesamte Portfolio. Dies umfasst Anlagen mit unterschiedlichen Laufzeiten und einem Durchschnitt von £10.300/MW/Jahr.



