Zusammenfassung:
- 9 % der Projekte, die seit 2002 in die CAISO-Interconnection Queue aufgenommen wurden, haben den kommerziellen Betrieb erreicht.
- 93 % der aktuellen Projektkapazität in CAISO’s Interconnection Queue entfallen heute auf eigenständige Batteriespeicher und hybride Projekte mit Speicherkomponenten.
- Die mittlere Zeit bis zur Netzanbindung für Batteriespeicher – sowohl eigenständig als auch hybrid – liegt bei rund 7 Jahren.
- Für eigenständige Batteriespeicher beträgt die mittlere Zeit bis zur Netzanbindung nach Eintritt in die CAISO-Queue 5,5 Jahre.
- Reformen im CAISO-Interconnection-Prozess sollen die Anschlusszeiten verkürzen, indem Projekte mit höherer wirtschaftlicher Realisierbarkeit priorisiert werden.
- Basierend auf der bestehenden verfügbaren Übertragungskapazität und den heutigen Projekten in der Warteschlange wird die installierte Batteriespeicherkapazität in CAISO voraussichtlich bis 2034 43 GW erreichen.
Abonnenten der Modo Energy-Studien erfahren mehr über:
- die Entwicklung der Ausfallquoten für Erzeugungs- und Batteriespeicherprojekte in CAISO’s Queue,
- die bisher benötigte Zeit, bis Projekte in CAISO den kommerziellen Betrieb aufnehmen,
- die laufenden Reformen des CAISO-Interconnection-Prozesses, damit Projekte schneller vorankommen,
- wo zusätzliche Übertragungskapazitäten zur Unterstützung neuer Erzeugungs- und Speicherprojekte vorhanden sind,
- und wie viel Batteriespeicherkapazität in den nächsten Jahren realistisch ans Netz gehen kann – unter Berücksichtigung all dieser Faktoren.
Das Wachstum der CAISO-Interconnection-Pipeline im Blick
Was vor über zwanzig Jahren als überschaubare Pipeline für Gas-, Solar- und Windprojekte begann, hat sich inzwischen zu einem intensiven Wettlauf um Netzanschlüsse entwickelt – mit Batteriespeichern an der Spitze.
Seit 2002 ist die Interconnection Queue von CAISO stetig gewachsen, mit über an vorgeschlagenen Erzeugungs- und Speicherprojekten, die in die Pipeline eingetreten sind.




