Mit Gigawatt an Speicherkapazität auf den Straßen stellt sich die Frage: Wie können Elektrofahrzeuge ihr volles Potenzial als flexible Speicher für das Stromnetz entfalten? Vehicle-to-Grid-Lösungen ermöglichen es, Elektroautos als mobile Speichereinheiten einzusetzen und so zu einem stabilen Stromnetz beizutragen. Doch was steckt dahinter?
In der heutigen Folge spricht Raphael Hollinger, Chief Data Officer bei The Mobility House, mit Gastmoderator Ed Porter über Vehicle-to-Grid-Technologie und die Entwicklungen auf dem europäischen Markt. Im Gespräch geht es unter anderem um:
- „Zero Zero“: Wie wir eine Zukunft mit null Kosten und null Emissionen für Elektrofahrzeuge erreichen können.
- Wie Vehicle-to-Grid (V2G) das E-Auto zu einem flexiblen Asset für das Stromnetz macht.
- Neue Chancen durch einen breiteren Marktzugang und wie Vertrauen in diese Bewegung aufgebaut werden kann.
- Welche weiteren Möglichkeiten es für EV-Batterien gibt – ein Blick auf Second Life und sogar Zero Life.
- Unterschiede zwischen den Märkten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
In dieser Folge erwähnt:
Mobilize setzt bei Vehicle-To-Grid auf The Mobility House
Mehr Informationen zum Start des Renault 5 finden Sie hier (LinkedIn-Post von Mobilize) oder hier (Mobilize-Website).
Über unseren Gast
The Mobility House setzt sich für klimaneutrale Mobilität ein, senkt Kosten durch die Integration von E-Fahrzeugen in den Energiemarkt und verfolgt eine nachhaltige Zukunft für alle. Das Unternehmen bietet Lösungen für zahlreiche Branchen, darunter Logistikflotten, Elektrobusse, Ladepunktbetreiber, Automobilhersteller und Energieversorger. Mehr Infos zu The Mobility House finden Sie auf der Website.
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Modo richtet sich an Analysten und unterstützt Eigentümer, Betreiber, Entwickler und Investoren von Batteriespeicherlösungen dabei, den Markt zu verstehen und das Beste aus ihren Assets herauszuholen. Über 80 % der Batteriebetreiber und -eigentümer in Großbritannien und ERCOT nutzen die kostenpflichtigen Angebote von Modo.
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