Zusammenfassung
- 77 % der Netzanschlusswarteschlange in Großbritannien haben auf die Informationsanfragen von NESO im Jahr 2024 reagiert und zeigen 559 GW an Projekten, die auf den Anschluss über alle Technologien hinweg warten.
- Die Kapazität von Batteriespeichern ist in einigen Verteilnetzgebieten bis zu siebenfach überversorgt, wobei die Projekte die Ziele von Clean Power 2030 (CP30) deutlich überschreiten.
- Die Anschlussreform von NESO wird ein „first-ready and needed, first connected“-Verfahren einführen, wobei Gate-1-Angebote ab Q2 2025 erwartet werden.
Abonnenten der Modo Energy Research erfahren außerdem:
- Welche Regionen am stärksten mit Batterieprojekten überversorgt sind und wo neue Anschlüsse noch möglich sind.
- Wie die neuen Strategic Alignment Criteria von NESO es ermöglichen könnten, dass einige Projekte die CP30-Kapazitätsgrenzen überschreiten.
- Was die nächsten Schritte der Netzanschlussreform für Entwickler bedeuten und wie die bevorstehende Entscheidung von Ofgem die Anschlüsse 2025 beeinflussen wird.
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Was passiert bei der Reform der Netzanschlüsse?
Bis Oktober 2024 hatte 77 % der Kapazität in der britischen Netzanschlusswarteschlange angegeben, ob sie bis 2030 „bereit“ wären, sich ans Netz anzuschließen, als Teil der laufenden Netzanschlussreform.
Der National Energy System Operator (NESO) hat im Jahr 2024 gestartet. Diese sammelten Daten über die „Bereitschaft“ der Projekte in der Warteschlange. Dabei wurde geprüft, ob die Entwickler in der Warteschlange die Kriterien für Grundstücksrechte und Planungsstatus für einen Anschluss bis 2030 erfüllen können.





