Zusammenfassung
- Die durchschnittliche Betriebsdauer neuer Batteriespeichersysteme (BESS) in Großbritannien ist seit 2018 um fast 60 % gestiegen, dennoch haben 75 % der Batterien weiterhin eine Betriebsdauer von weniger als zwei Stunden.
- Eine zusätzliche Betriebsstunde an einem bestehenden Batteriespeicherstandort hinzuzufügen, ist inzwischen 48 % günstiger als der Bau eines neuen Ein-Stunden-Batteriespeichers.
- Die Umsatzprämie für Zwei-Stunden-Batterien bedeutet, dass die zweite Stunde Speicherkapazität bis 2028 fast genauso viel Einkommen generieren wird wie die erste.
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- Warum Erweiterungsprojekte aktuell höhere Renditen erzielen als Neubauprojekte und wie sich dieser Trend entwickeln dürfte.
- Welche Auswirkungen Standzeiten während der Erweiterung haben, wie lange Batterien typischerweise offline sind und wie sich das auf die Jahreserlöse auswirkt.
- Wie die Erweiterung von Batteriesystemen die Degradation verlangsamen, die Performance verbessern und die Einhaltung von Kapazitätsmarktverträgen sichern kann.
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Einleitung
Die durchschnittliche Betriebsdauer neuer BESS-Standorte ist in Großbritannien seit 2018 um fast 60 % gestiegen, da Zellkosten sinken und Batterien verstärkt am Energiemarkt gehandelt werden. 75 % der Batterien haben jedoch weiterhin eine Betriebsdauer von unter zwei Stunden. Wann lohnt sich also die Erweiterung dieser Projekte um zusätzliche Speicherkapazität?





